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Rosengarten Map.png

Romagna[szerkesztés]

Akela/Temp 09
Romagna szimbóluma
Romagna szimbóluma
Elhelyezkedés Emilia-Romagna,  Olaszország
Folyóvizek , Sillaro, Reno
Romagna régió részterületei. (Szürke színnel a szomszédos Emilia)
Romagna közigazgatási beosztása (2021)

Romagna (romagnol/romanyol nyelvjárásban Rumâgna), egy földrajzi, történelmi és nyelvi régió Észak-Olaszországban, a modern Emilia-Romagna közigazgatási régió része.

bis zum 19. Jahrhundert auch Romanei) ist eine historische Landschaft in Norditalien zwischen dem Apennin und der Adria, der Republik San Marino und Ravenna, die – mit einer kurzen Unterbrechung – niemals eine politische Einheit darstellte. Bedeutende Städte sind neben Ravenna Imola, Faenza, Cervia, Forlì, Cesena und der Badeort Rimini.

Der Name Romagna ist als Romania in langobardischer Zeit entstanden, womit diese das Gebiet bezeichneten, das unter byzantinischer Hoheit verblieben war (Exarchat von Ravenna), im Gegensatz zu den eigenen Besitzungen, der Langobardia oder Lombardei.

Mit der als Pippinische Schenkung bezeichneten Urkunde (754/756) gelangte der pápai állam in den Besitz der Romagna, den er über Jahrhunderte hinweg nur schwer gegen die Ansprüche der Kaiser einerseits und der oberitalienischen Städte andererseits durchsetzen konnte. Erst der Verzicht I. (Habsburg) Rudolf császár auf die Romagna im Jahr 1278 schuf Klarheit. Von Herrschaft der Kirche über die Landschaft konnte jedoch kaum gesprochen werden, weil ihre feudalen Vikare sehr eigenmächtig waren und die Romagna noch auf mehr als zwei Jahrhunderte mit kleinen Herrschaften durchsetzten.

Cesare Borgia, VI. Sándor pápa fia versuchte, sich mit der Romagna ein eigenes Herrschaftsgebiet zu schaffen, das Romagnai Hercegség, was ihm in den Jahren zwischen 1499 und 1503 auch gelang. Selbst scheiternd, weil er mit dem Tod seines Vaters unterging, hatte er die alte politische Landschaft zertrümmert. Seine Hinterlassenschaft war ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Konsolidierung des Kirchenstaates.

1509 wurde die Romagna dem pápai államba eingegliedert, bei dem sie bis zum Risorgimento auch blieb. Einzige Ausnahme in den 350 Jahren war die Zeit Napoléon Bonaparte tábornok, der die Romagna der Ciszalpin Köztársaságba eingliederte (1797), die 1802 in Itáliai Köztársaság umbenannt und 1805 zum Itáliai Királyság wurde; der bécsi kongresszus stellte die alte Ordnung auch hier wieder her. 1859 spaltete sich die Romagna unter einer provisorischen Regierung vom pápai állam ab.[1] Für eine sechsmonatige Übergangszeit bildete die Romagna einen unabhängigen Staat mit eigenem Postdienst[2], bis sie nach einer Volksabstimmung im März 1860 dem Königreich Sardinien beitrat und dadurch 1861 Teil Olasz Királyság része wurde.

1859-es postabélyeg (½ Bajocco címlet)

Die Romagna bildet heute mit der Emiliával együtt Emilia-Romagna közigazgatási régió részét képezi. Zur historischen Romagna gehören die megyék: Ravenna, Forlì-Cesena, Rimini, továbbá Imola, Dozza városok, és a Santerno folyó völgye, Bologna város közigazgatási területéből.

Jegyzetek[szerkesztés]

  1. Artikel zur Geschichte des Kirchenstaates, abgerufen am 25. August 2011
  2. Archiválva [Dátum hiányzik] dátummal a(z) www.klassische-philatelie.ch archívumban Hiba: ismeretlen archívum-URL, abgerufen am 25. August 2011

További infirmáció[szerkesztés]

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A magyar Wikidézetben további idézetek találhatóak Romagna témában.
Wikivoyage
A Wikivoyage tartalmaz Romagna témájú leírást.









Gail-völgy[szerkesztés]

* Tiroler Gailtal vom Kartitscher Sattel nach Westen bis zur Einmündung ins Pustertal, bei Tassenbach (Kleine Gail, Gailbach (Drau) fliesst vom Kartitscher Sattel nach Westen, mündet in die Drau bei Tassenbach) * Lesachtal (Karintia) vom Ursprung der Gail am Kartitscher Sattel bis nach Kötschach-Mauthen, Karintia, Große Gail fließt vom Kartitscher Sattel (1525 m) nach Osten * Oberes Gailtal von Kötschach-Mauthen bis Hermagor * Unteres Gailtal von Hermagor bis Fürnitz (Villacher Becken), von da an Grosse Gail mündet in Villach, bei stadtteil Maria Gail in die Drau {{Infobox Tal |NAME = Gailtal |BILD = GailtalVomGartnerkofelgipfel.jpg |BILDBESCHREIBUNG = Das Gailtal vom Gipfel des [[Gartnerkofel]] |LAGE = Kärnten |GEBIRGE = [[Gailtaler Alpen]] / [[Karnischer Hauptkamm]] |BREITENGRAD = 46/38/00<!--geomittel in Gail verlegt, nicht in AMAP, geonames.org führt Unteres Gailtal N 46° 35' 0'' E 13° 37' 0'' und Oberes Gailtal N 46° 38' 35'' E 13° 10' 7'', könnte man mitteln--> |LÄNGENGRAD = 13/11/08 |REGION-ISO = AT-2/AT-7 |TOPO-KARTE = |KARTE = |POSKARTE = |TYP = |GESTEIN = |HÖHE = |HÖHE_VON = |HÖHE-BEZUG = |LÄNGE = |GEWÄSSER = [[Gail]] |KLIMA = |FLORA = |NUTZUNG = |BESONDERHEITEN = }} Das '''Gailtal''' ({{SlS|''Ziljska dolina''}}) ist ein von [[Osttirol]] nach [[Kärnten]] verlaufendes Tal. Es nimmt seinen Anfang in [[Kartitsch]] und endet bei [[Villach]]. Das Gailtal bildet [[Hydrogeographie|hydrogeographisch]] keine Einheit: Der überwiegende Teil des Tals wird von der [[Gail]] Richtung Osten entwässert, wo sie bei der Ortschaft [[Maria Gail]] in die [[Drau]] mündet; der westlichste Talabschnitt wird hingegen vom [[Gailbach (Drau)|Gailbach]] Richtung Westen (ebenfalls zur Drau hin) entwässert. Der [[Kartitscher Sattel]] ist hierbei die [[Wasserscheide#Talwasserscheide|Talwasserscheide]]. == Geographie == Das Gailtal ist besonders reizvoll durch den Kontrast zwischen dem ebenen, weiten Talboden und den teils schroffen Gebirgshängen. Es wird im Norden durch die [[Lienzer Dolomiten]] und die [[Gailtaler Alpen]] gesäumt, im Süden durch [[Karnische Alpen]] und [[Karawanken]]. In Kärnten verteilt es sich auf die Bezirke [[Bezirk Hermagor|Hermagor]] (''Šmohor'') und [[Bezirk Villach-Land|Villach-Land]], in Osttirol liegt es im Bezirk [[Bezirk Lienz|Lienz]]. Die auffällig schnurgerade Furche des Gailtals ist Teil der [[Periadriatische Naht|Periadriatischen Naht]], die die [[Südalpen]] von den [[Zentrale Ostalpen|Zentralalpen]] trennt. Im Unterlauf ist das Talbild über eine Strecke von etwa 10 km geprägt durch die sogenannte ''Schütt'', das Ablagerungsgebiet von zwei mächtigen [[Bergsturz|Bergstürzen]], die in prähistorischer Zeit sowie im Jahr 1348 vom [[Dobratsch]] (östlicher Ausläuferberg der Gailtaler Alpen) niedergegangen sind. <gallery> Datei:Gailtal Schuett Unterlauf der Gail 20052007 02.jpg|Schütt am Dobratsch im Unteren Gailtal Datei:Hohenthurn Goeriach Pfarrkirche Mariae Namen West-Ansicht 20052007 22.jpg|Göriach mit Pfarrkirche Mariä Namen im Unteren Gailtal, rechts dahinter das Dreiländereck Datei:Noetsch mit Dobratsch 20052007 01.jpg|Blick von [[Feistritz an der Gail]] auf [[Nötsch]] und den [[Dobratsch]] Datei:Nötsch Saak Pfarrkirche hl. Kanzian 20052007 03.jpg|Pfarrkirche Heiliger Kanzian im Nötscher Ortsteil Saak mit Blick auf das Untere Gailtal und die Julischen Alpen im Hintergrund Datei:Pressegger See 24092006 01.jpg|[[Pressegger See]] bei Hermagor </gallery> === Einteilung === * [[Tiroler Gailtal]] vom Kartitscher Sattel nach Westen bis zur Einmündung ins [[Pustertal]] * [[Lesachtal]] vom Ursprung der Gail am [[Kartitscher Sattel]] bis nach [[Kötschach-Mauthen]] * [[Oberes Gailtal]] von Kötschach-Mauthen bis [[Hermagor-Pressegger See|Hermagor]] * [[Unteres Gailtal]] von Hermagor bis [[Fürnitz]] (Villacher Becken) Der Oberlauf der Gail wird unterteilt in das Tiroler Gailtal und das Kärntner Lesachtal. Die Große Gail fließt vom Kartitscher Sattel (1525 m) nach Osten, die [[Kleine Gail]] fließt nach Westen. Von Norden münden 72 Bäche (genannt „Gräben“) in die Gail, unter anderem folgende: Klammbach, Gritschenbach, Rodarmbach, Gärberbach, Nieschenbach, Eggenbach, Trattenbach, Radegunder Bach, Tscheltscher Bach, Pallaser Bach, Stabentheiner Graben, Mattlinggraben, Podlaniger Graben, Stampfgraben und Strajacher Graben. Aus Richtung Süden münden 18 Täler ein, von West nach Ost sind dies folgende: Hollbrucker Tal, Schustertal, Winkler Tal und Erschbaumer Tal münden in die Kleine Gail. Schöntal, Leitnertal, Tilliacher Tal, Rollertal, Winklertal, Raabtal, Ebnertal, Moosertal, Frohntal, Obergailer Tal, Niedergailer Tal, Wolayer Tal, Sittmooser Tal und Valentintal münden in die Große Gail. == Bevölkerung == [[Datei:Bilder Tallach2006 1.jpg|thumb|Gailtaler Frauentracht beim Kufenstechen in Feistritz/Gail]] Während das obere Gailtal deutschsprachig ist, hat sich östlich von Hermagor im unteren Gailtal bis heute ein [[Kärntner Slowenen|slowenischer Bevölkerungsanteil]] mit einer eigenen Mundart erhalten (siehe [[Slowenische Mundarten]]). Germanisiert wurde das Gailtal im Wesentlichen von Osttirol und dem Drautal aus. Dementsprechend reicht hier die Tiroler Mundart nach Kärnten durch das ganze Lesachtal hinein. Das Gailtalerische, das im Unterlauf der Gail gesprochen wird, hat ein deutliches Oberkärntner Gepräge. Die Bezirke Hermagor und Villach Land haben besonders hohe Anteile an [[Evangelische Kirche|Evangelischen]] (jeweils über zwanzig Prozent). Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang das [[Watschiger Toleranzbethaus]]. == Kultur == Eine besondere kulturelle Ausprägung im Gailtal hat sich mit dem „[[Kufenstechen]]“ herausgebildet, das in etlichen Gemeinden des Tals durchgeführt wird. Das bekannteste unter ihnen ist das Kufenstechen in [[Feistritz an der Gail]], das am Pfingstmontag stattfindet.<br />Mit der [[Gailtaler Tracht]] hat sich im Lauf von Jahrhunderten auch eine eigene, charakteristische und bäuerlich geprägte Tracht entwickelt. == Wirtschaft == Traditionell war das Gailtal durch die Landwirtschaft geprägt (Pferdezucht, Fuhrwesen). Es gab viele [[Alm (Bergweide)|Almdörfer]]. Mit dem Rückgang der Landwirtschaft lebt es heute im Wesentlichen vom Tourismus ([[Naßfeld]], [[Karnischer Höhenweg]], [[Pressegger See]]). Besonders das Lesachtal hat sich dem [[Sanfter Tourismus|sanften Tourismus]] verschrieben. Mit dem Tiroler Gailtal, der Gemeinde Lesachtal und der Ortschaft [[Mauthen]] liegen drei [[Bergsteigerdörfer]] im Gailtal. Gewerbe und leichte Industrie gibt es in Hermagor. == Siehe auch == * Zucht der [[Noriker (Pferd)|Noriker]] in [[Feistritz an der Gail]] * Zucht der [[Haflinger]] * ''[[Hadnmauer]]'', eine antike [[talsperre (Burg)|Talsperre]] bei [[Rattendorf]], die vermutlich [[Gurina]] schützen sollte.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.marienpilgerweg.at/etappen/etappe09.htm|titel=Marienpilgerweg|titelerg=|autor=|hrsg=|werk=marienpilgerweg.at|seiten=|datum= |zugriff=2016-10-19|sprache=|format=|kommentar=|zitat=|offline=}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.jenig.at/contents/jenig.html|titel=Jenig|titelerg=|autor=|hrsg=|werk=jenig.at|seiten=|datum= |zugriff=2016-10-19|sprache=|format=|kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> == Literatur == * Reinhold Jannach: ''Gailtal/Ziljska dolina.'' In: ''Enzyklopädie der slowenischen Kulturgeschichte in Kärnten/Koroška, von den Anfängen bis 1942.'' Wien, Böhlau Verlag 2016, Bd. 1, S. 375–382. * Karmen Kenda-Jež (Übers. Bojan-Ilija Schnabl, Peter Weiss, Reinhold Jannach): ''Gailtaler Dialekt.'' In: ''Enzyklopädie der slowenischen Kulturgeschichte in Kärnten/Koroška, von den Anfängen bis 1942.'' Wien, Böhlau Verlag 2016, Bd. 1, S. 382–385. * Bernhard Gitschtaler (Hrsg.): ''Ausgelöschte Namen. Die Opfer des Nationalsozialismus im und aus dem Gailtal – Ein Erinnerungsbuch''. Otto-Müller Verlag, Salzburg 2015. * Bernhard Gitschtaler, Daniel Jamritsch: ''Das Gailtal unterm Hakenkreuz. Über Elemente nationalsozialistischer Herrschaft im Gailtal''. kitab-Verlag, Klagenfurt/Celovec 2013. * Marija Makarovič, Jana Dolenc: ''Die slowenische Volkstracht in Wort und Bild.'' Fünfter Band: ''Das Gailtal''. Ljubljana 1992. == Weblinks == {{Commonscat}} * [http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,684068,00.html Artikel über den sanften Tourismus im Gailtal], spiegel.de * [http://www.facebook.com/pages/Gailtaler-Zeitbilder/282066098592023 Gailtaler Zeitbilder], Online-Bildarchiv zur Gailtaler (Zeit-)Geschichte * [http://www.erinnern-gailtal.at Verein Erinnern Gailtal] Beiträge zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus im Gailtal == Jegyzetek == {{jegyzetek}} {{Navigationsleiste Haupttäler Osttirols}} [[Kategorie:Tal in Europa]] [[Kategorie:Tal in Kärnten]] [[Kategorie:Tal in Osttirol]] [[Kategorie:Gailtaler Alpen]] [[Kategorie:Karnischer Hauptkamm]] [[Kategorie:Region in Kärnten]]










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Ansiei-völgy[szerkesztés]

*[[:d:Q4007438]] Valle |nomevalle = Val d'Ansièi |image=Valansiei01.jpg |image_text =Val d'Ansièi, panoramica da Taiarezze |nazione = {{ITA}} |regione = {{IT-VEN}} |provincia = {{IT-BL}} |provincianome = Provincia |comuni = [[Auronzo]] |fiume = [[Ansiei]] |superficie = |altitudine = |nomeabitanti = |mappa = |comunitamontana = [[Unione montana Centro Cadore]] |sito = }} [[File:Misurina2.jpg|thumb|Pascoli di Misurina]] La '''Val d'Ansièi''' è una vallata [[Cadore|cadorina]] nelle [[Dolomiti]] (in [[Belluno megye]]) percorsa in tutta la sua lunghezza dall'[[Ansiei]] patak omonimo torrente (che nasce come emissario del [[Misurina-tó]] e che sfocia nel [[Piave]], presso la località [[Treponti (Vigo di Cadore)|Treponti]], dopo aver attraversato [[Misurina]], [[Auronzo di Cadore]] e [[Cima Gogna]]). == Descrizione == La valle è lunga 31 km circa, ed è conosciuta per essere sede di villeggiatura e di attività [[sci]]istiche e [[alpinismo|alpinistiche]]. Il centro più importante e famoso è il paese di Auronzo, che si distende lungo la valle con le sue frazioni Villapiccola, Villagrande, Reane, Giralba e le località Riziò, Pause, Orsolina, Cosderuóibe, Tornede, Stabiziane e Palùs S.Marco.<br /> Percorrendola si aprono scorci su famosi gruppi dolomitici quali le [[Marmarole]] (2.932 m), l'Aiarnola e la Croda da Campo del [[gruppo del Popera]] (3.092 m), la [[Croda dei Toni]] (3.094 m), le [[Tre Cime di Lavaredo]] (2.999 m), il [[Sorapiss]] (3.205 m), il già citato [[Monte Cristallo|Cristallo]] (3.221 m) e il [[Piz Popena]] (3.152 m), i [[Cadini di Misurina]] (2.839 m) e i [[Tre Scarperi]] (3.152 m).<br /> È collegata alla celeberrima località turistica di [[Cortina d'Ampezzo]] dalla [[Strada statale 48 delle Dolomiti]] attraverso il [[passo Tre Croci]]. È inoltre raggiungibile dal [[lago di Misurina]] e da [[Dobbiaco]], nonché dal [[Comelico Superiore]] attraverso il [[passo di Sant'Antonio]]. Le principali valli laterali sono: * la Val Giralba (per segn. 103 (E), h. 4.30 raggiungibile il [[rifugio Carducci]]) * la Val Marzon (per segn. 1104 (E), h. 4.30 raggiungibile il [[rifugio Auronzo]] e da qui in h. 0.30, per segn. 101 (T), il [[rifugio Lavaredo]]) * la [[Val da Rin]] (per segn. 273 (E), h. 3 dallo Chalet La Primula, raggiungibile il rifugio Ciaréido e da qui in h. 0.30, per segn. 272 (T) oppure senza segnavia e attraverso il [[Pian dei Buoi]] in h. 1.30, il [[rifugio Baion|rifugio Baión]]) * la Val di San Vito (per segn. 226 (E), h 4.30 raggiungibile il rifugio San Marco). == Bibliografia == *Pais Becher Gianni: ''Val d'Ansiei'', Tamari Montagna Edizioni, Maserà di Padova, 1983. ISBN 88-8043-027-0 *Gianni Pais Becher: ''Auronzo Terra di Frontiera'', Regione del Veneto e Comune di Auronzo, 1999. == Voci correlate == * [[Riserva naturale Somadida]] * [[Monte Calvario (Auronzo)]] * [[Alta Val Piave]] * [[Val Bóite]] * [[Val Comelico]] * [[Unione montana Centro Cadore]] * [[Alta via n. 4]] e [[alta via n. 5]] ==Galleria d'immagini== <div align=center> <gallery> File:Valansiei03.JPG|[[Fienile|Fienili]] in Val d'Ansiei File:Valansiei02.jpg|Panoramica verso [[Misurina]] File:CornoDelDoge01.JPG|Il Corno del Doge innevato File:Marmarole.JPG|Le [[Marmarole]] da Federavècchia </gallery> </div> {{Portál|Földrajz||Olaszország|-}} [[Categoria:Auronzo di Cadore]] [[Categoria:Val d'Ansiei| ]]










Boite-völgy[szerkesztés]





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Sorapiss-hegység[szerkesztés]

Sorapiss
(Sorapísc / Soràpiš)
Hely Belluno megye, Veneto  Olaszország
Hegység Dolomitok
Típus alpesi hegycsoport
Elhelyezkedése
Sorapiss (Alpok)
Sorapiss
Sorapiss
Pozíció az Alpok térképén
é. sz. 46° 30′ 24″, k. h. 12° 12′ 28″Koordináták: é. sz. 46° 30′ 24″, k. h. 12° 12′ 28″
Sorapiss (Veneto)
Sorapiss
Sorapiss
Pozíció Veneto térképén
Térkép
Az Ampezzói-Dolomitok
Az Ampezzói-Dolomitok
X-X-X
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|HÖCHSTER GIPFEL= Punta Sorapiss |MAX-HÖHE= 3205 |BREITENGRAD= 46/30/23.7 |LÄNGENGRAD= 12/12/28.5

|immagine = Sorapis 055.jpg |image_text = Il Dito di Dio del Sorapiss con ai piedi il laghetto del Sorapiss. |cima = Punta Sorapiss |altezza = 3 205

Sorapiss-hegység (Gruppo del Sorapiss), röviden Sorapiss vagy Sorapis (ladin nyelven Sorapísc vagy Soràpiš) egy alpesi hegycsoport az észak-olaszországi Dolomitokban, közelebbről az Ampezzói-Dolomitokban, Cortina d’Ampezzo városától délkeletre, a Misurina-tótól délre. A hegység a Boite-völgy keleti falát képezi, nyugaton az Ansiei folyók völgyei között. Legmagasabb kiemelkedése a Punta Sorapiss főcsúcs (3205 m). Kedvelt alpinista és hegyjáró vidék, a hegycsoporton átvezet a 3., 4. és 5. számú magashegyi túraút (alta via). Gyalogtúrával elérhető látványossága a 1923 m magasan fekvő tengerszem, a Sorapiss-tó.


Il massiccio del Sorapiss è compreso nei territori di Cortina d’Ampezzo e San Vito di Cadore.

Cortina d’Ampezzótól délkeletre, a Boite folyó bal (keleti) partján, északon a Cristallo-hegységtől a Tre Croci-hágó választja el, és Col Sant' Angelo (hágó) és a Misurina-tó, az Ansiei folyó forrásvidéke, innen dél felé nézve szép látképeet a Sorapiss délen az Antelaótól a Molina patak völgye, a Forcella Grande hágó választja el, keleten az Ansiei folyó völgye és a Marmarole hegycsoport a szomszéd, nyugaton a Boite folyó völgyétől nyugatra az Ampezzói-Dolomitok és a Croda da Lago tömbje áll vele szemben.

A Sorapiss-hegység északkeletről, a Misurina-tó felől nézve: Balról jobbra (keletről nyugatnak haladva) a Cima di Valbona (2899/2912 m), a Tre Sorelle (3005 m) csúcsok, a főgerincet kettéosztó Forcella della Caccia Grande hasadék és a Monti della Caccia Grande hegygerinc, a domináns Punta Sorapis főcsúcs (3205 m), tőle jobbra a Cime di Laudo és La Cesta csúcsok csoportja, végül a csoport nyugati peremén a Punta Nera del Sorapiss (2847 m). Távolabb, a kép bal (keleti) szélén a Marmarole-hegységhez tartozó Cima Bastioni (2926nbsp;m) és az Ampezzói-Dolomitokhoz tartozó behavazott Antelao (3264 m), már a Molinà patak völgyén túl, a Boite folyó völgye fölött.
A Sorapiss-hegység északkeletről, a Misurina-tó felől nézve: Balról jobbra (keletről nyugatnak haladva) a Cima di Valbona (2899/2912 m), a Tre Sorelle (3005 m) csúcsok, a főgerincet kettéosztó Forcella della Caccia Grande hasadék és a Monti della Caccia Grande hegygerinc, a domináns Punta Sorapis főcsúcs (3205 m), tőle jobbra a Cime di Laudo és La Cesta csúcsok csoportja, végül a csoport nyugati peremén a Punta Nera del Sorapiss (2847 m). Távolabb, a kép bal (keleti) szélén a Marmarole-hegységhez tartozó Cima Bastioni (2926nbsp;m) és az Ampezzói-Dolomitokhoz tartozó behavazott Antelao (3264 m), már a Molinà patak völgyén túl, a Boite folyó völgye fölött.

Gruppo del Sorapiss

Weitere bekannte Gipfel sind die Croda Marcora (3 154 m) und der Dito di Dio (2 603 m).

Durch das Massiv führen die Dolomiten-Höhenwege Nummer 3 und 4. Im von der Gruppe eingeschlossenen Kessel liegt der Sorapisssee neben der Sorapisshütte (Rifugio Vandelli) (1 928 m). mini|Lago Antorno, im Hintergrund Misurina und Nordseite des Sorapiss-Massivs bei Cortina

Cenni storici[szerkesztés]

A Sorapiss-tó, az Alfonso Vandelli menedékház közelében
A Sorapiss-tavat tápláló hegyi patak (2013)
A Forcella Ciadin del Loudo (hágó), a 223. sz. ösvény
A Sorapiss-csoport látképe a Misurina-tótól.

La prima ascensione della cima fu compiuta dall'alpinista austriaco Paul Grohmann nel 1864. Il 27 agosto 1929 fu compiuta da Emilio Comici e G. Fabian, sulla vetta della seconda Sorella, la prima ascensione dolomitica italiana del VI grado. All'alba del 1º ottobre 2013 a un'altezza di 3150 m si è staccata una frana larga circa 300 metri e alta 400 metri dalla croda Marcora.[1] [2]

Legenda[szerkesztés]

Ripresa anche da una famosa canzone di Claudio Baglioni, la leggenda narra di Misurina, una piccola bambina capricciosa e dispettosa che vive tenuta letteralmente nel palmo della mano del suo gigantesco padre: il re Sorapiss che, per esaudire l'ennesimo desiderio della piccola ed ottenere per lei lo specchio magico dalla Regina del Monte Cristallo, viene tramutato in montagna. Durante gli ultimi attimi della trasformazione questi vede la piccola precipitare e le sue lacrime sgorgando come fiumi formano il lago sotto il quale va a giacere per sempre la piccola con lo specchio magico: il Misurina-tó.

  • délen a Molinà patak, Forcella Grance, Forcella Piccola, Marmarole betüremkedik keletről

Elnevezése[szerkesztés]

Il termine pisc (da "piscé", urinare) è molto diffuso nella toponomastica dell'area ladina per indicare cascate e cascatelle. Il toponimo si riferiva in origine al lago, indicandone la posizione sovrastante una cascata[3]. Simmetricamente, il tratto inferiore del ruscello prende infatti il nome di Sopisc (cioè sotto la cascata).

Jellegzetességei[szerkesztés]

È costituito da un massiccio centrale comprendente la Punta Sorapiss Sablon:TA la Croda Marcora Sablon:TA e le Tre Sorelle Sablon:TA dal quale si staccano due contrafforti verso settentrione. Celebre è la veduta della montagna dal Misurina-tó (Auronzo di Cadore), da dove il Sorapìss appare come un anfiteatro di roccia che va a specchiarsi nelle limpide acque del lago. Il gruppo è attraversato dall'Alta via n. 3 e dall'Alta via n. 4.

Helyrajzi besorolása[szerkesztés]

A Sorapiss-tó és az őt körülvevő hegycsúcsok

La SOIUSA lo vede come un gruppo con la seguente classificazione:

A hegycsoport részei[szerkesztés]

La SOIUSA lo suddivide in tre sottogruppi:[4]

  • Diramazione della Punta Nera (a)
  • Bastione del Sorapiss (b)
  • Contrafforte del Banco (c)

Fontosabb menedékházai[szerkesztés]

I principali rifugi alpini presenti nel gruppo sono:

Sono gestiti dal CAI di Venezia.

Esistono inoltre alcuni bivacchi fissi: lo Slataper e il Comici che offrono appoggio agli alpinisti in alta quota.

Vasalt mászóutak (via ferraták)[szerkesztés]

Tre importanti vie ferrate attraversano il gruppo:

Védett körzetek[szerkesztés]

Il Sorapiss fa parte dell'area protetta “Antelao, Marmarole, Sorapis”, sito di interesse comunitario e zona di protezione speciale.

Jegyzetek[szerkesztés]

  1. Dolomiti ampezzane: crolla enorme parete di roccia sul Sorapis Archiválva 2013. október 4-i dátummal a Wayback Machine-ben. su Altoadige
  2. Enorme frana sulle montagne sopra Cortina su corriere.it
  3. Storia del rifugio Vandelli rifugiovandelli.it
  4. Tra parentesi viene riportato il codice SOIUSA dei tre sottogruppi.

Források[szerkesztés]

  • Sergio Marazzi. Atlante Orografico delle Alpi. SOIUSA. Pavone Canavese: Priuli & Verlucca (2005) 

További információk[szerkesztés]

Commons:Category:Sorapiss
A Wikimédia Commons tartalmaz Sorapiss témájú médiaállományokat.

Kapcsolódó szócikkek[szerkesztés]

{{DEFAULTSORT:Sorapiss}} [[Kategória:Dolomitok]] [[Kategória:Olaszország télisport-központjai]] [[Kategória:Hegymászás]] [[Kategória:Olaszország hegyei, hegységei]]







Rosengarten (hegység), Catinaccio[szerkesztés]

Rosengarten
(Catinaccio)
Hely Trentino-Dél-Tirol,  Olaszország
Hegység Dolomitok
Típus zárt hegycsoport
Elhelyezkedése
Térkép
A Rosengarten-csoport a Dolomitok térképén
A Rosengarten-csoport a Dolomitok térképén
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A Rosengarten, olasz nevén Catinaccio, ladin nyelven Ciadenac o Vaiolon, egy alpesi hegycsoport az észak-olaszországi Dolomitokban, Dél-Tirol és Trentino határán,

a Tierser-völgy (Valle di Tires), az Eggen-völgy (Val d’Ega) és a Fiemme-völgy (Val di Fiemme) között, a Schlern Nemzeti Park (Parco naturale dello Sciliar) területén,

Nevének jelentése magyarul „Rózsakert”.

Berühmt ist der Rosengarten für seine von Bozen aus gut sichtbare, markante Gipfelsilhouette und die mit ihm verknüpfte Laurinsage. Seit 2003 gehört der Südtiroler Teil des Hauptkamms zum Naturpark Schlern-Rosengarten; seit 2009 ist die Rosengartengruppe neben acht weiteren Gebieten Teil des Welterbes Dolomiten.

Fekvése[szerkesztés]

A tőle északra fekvő Latemar-hegységtől a Karer-hágó választja el.



Jegyzetek[szerkesztés]

Források[szerkesztés]

  • Pascal Sombardier. Dolomitok, nemcsak hegymászóknak, Ford. Szilágyi Nóra, Budapest: Gulliver, 25-40. o. [1999] (2001). ISBN 963-9232-15-7 

További információk[szerkesztés]

Commons:Category:Latemar
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{{DEFAULTSORT:Rosengarten}} [[Kategória:Olaszország hegyei, hegységei]] [[Kategória:Dolomitok]] [[Kategória:Olaszország télisport-központjai]] [[Kategória:Hegymászás]]












Zoldo-völgy[szerkesztés]

Plätzwiese-erőd[szerkesztés]

Landro-erőd[szerkesztés]

Bosconero-hegység[szerkesztés]

Livinallongo del Col di Lana[szerkesztés]





Dolomitok & Co.[szerkesztés]

Függő játszma[szerkesztés]

Dolomitokhoz külső hivatkozások[szerkesztés]

Dolomitokhoz irodalom[szerkesztés]

Hágó infoboxhoz térképek[szerkesztés]

46° 31′ 8″ É, 12° 0′ 34″ K


Titkos tanács[szerkesztés]

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CLH[szerkesztés]

Ált








Openstreetmap TOOL[szerkesztés]

Openstreetmap-ről szabad-e ilyen alaptérképet (képként) levenni? A képre saját grafikus kiegészítést, pl. folyó medrét, vagy adott tájegység körvonalát rátenni, földrajzi cikkekhez illusztráció gyanánt? Ha nem, nem. Ha igen, milyen licenc-sablont kell alkalmazni? Akela, 2020. január 10., 17:57 (CET)

Az OpenStreetMap térképei CC-BY-SA 2.0 licenc alatt vannak (részletek angolul a https://www.openstreetmap.org/copyright lapon). Ez azt jelenti, hogy minden további nélkül csinálhatsz belőlük származékos térképet, de annak is CC-BY-SA licencet kell adnod. Ehhez a Commonson a Template:OpenStreetMap sablon ad segítséget. Ennek magyar változata a Template:OpenStreetMap/i18n/hu sablon. (Malatinszky, 2020. január 10., 18:32 (CET)

@Malatinszky, Akela: A Commonson minden esetben kizárólag a {{c:OpenStreetMap}} használandó, a {{c:OpenStreetMap/i18n/hu}} közvetlenül soha (ahogy erre az alján lévő figyelmeztetés fel is hívja a figyelmet). Utóbbinak a létezése is csak a fordítókra tartozik (de még a fordításhoz sem kell feltétlenül ismerni, elég az előbbi lap alján a nagy kék gombot megnyomni). – Tacsipacsi vita 2020. január 25., 00:48 (CET)

Megcsináltam a próbaléggömböt: File:Dolomiti Ampezzane Boite River Path.png. Köszönettel veszek kritikus megjegyzéseket, akár formai, akár tartalmiakat. Akela vita 2020. január 25., 21:50 (CET)