Fájl:DEU Heilbach COA.svg

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Összefoglaló

Címer:
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Deutsch: von Heilbach
English: of the municipality of Heilbach
Címerleírás
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Unter Schildhaupt, von Silber über Schwarz: durch Winkelschnitt zum Bord geteilt, zweimal gespalten, 1. in roter Flanke aus zweistufigem Sockel, konvexem Schaft und schmalem Tatzenkreuz bestehendes goldenes Wegekreuz, 2. in Silber blauer Wellenbalken, 3 in groner Flanke goldener Ginsterstrauch.
Forráshivatkozás
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File:Wappen_Heilbach.png
Szín
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argentazuregulesorsablevert
Dátum from 2010. május 11.
date QS:P571,+2010-05-11T00:00:00Z/7,P580,+2010-05-11T00:00:00Z/11
; SVG 2020. április 15.
Származástörténet Das unter Denkmalschutz stehende Trierer Einhaus, 1775 erbaut, stellt für Heilbach und die gesamte Region eine kulturgeschichtliche Be-sonderheit dar. Eigentlich selten bei diesem Bautypus ist der hier in Heilbach auf der Giebelseite angebrachte Eingang zum Haus.Im Schildhaupt des Wappenentwurfs wird das Einhaus mit einem weit gespannten Dach in Dreiecksform eingebracht (als pars pro toto), ein Unterfangen, welches unser Team mit Nachdruck wünscht.5/7 des Schildes sind dreispaltig – mit rechter Flanke, Herzpfahl und linker Flanke. In der rechten Flanke befindet sich auf Rot ein schwarz figuriertes und mit Gold ausgelegtes Wegekreuz auf gerundetem und erhabenem Schaft und Quadersockel. Dieses Kreuz steht im Ortsteil Windhausen und stammt aus dem Jahr 1780. Wofür und von wem es einst aufgestellt wurde, lässt sich leider nicht mehr ermitteln. Es wird angenommen, dass es sich um ein sogenanntes Dankeskreuz handelt. Exponiert an einer Wegekreuzung aufgestellt, ist es ein markanter Punkt für den Ortsteil.Im Herzpfahl symbolisiert ein waagerechtes blaues Wellenband den Bach, der dem Ort den Namen gab, den Heilbach. Die Grundfarbe Silber – wie auch das Rot auf rechter Flanke – belegen die Verbindung zur Herrschaft Neuerburg und zur Grafschaft Vianden/L.Heilbach und seine Bürger/innen zeichnen sich aus durch Boden-ständigkeit, Naturverbundenheit und einem unverstellten Blick auf das Vergangene. Das Roden und das Urbarmachen eines topografisch schwierigen Gebietes war für unsere Vorfahren äußerst anstrengend, ließen aber ein Stück Heimat wachsen. Landschaftlich dominierend waren ehemals große Flächen von Ginsterheide. Diese musste dem Boden, um ihn ackertauglich zu machen, geradezu abgerungen werden. Ein „stolzer“ Rest dieses Urlandes ist jedoch geblieben und steht heute unter Schutz. Einhellig plädiert unser Wappengremium für die Darstellung des Eifelgoldes, das in anderen Eifeler Wappen bisher gar nicht oder nur sehr selten Eingang gefunden hat. Auf der linken Flanke soll dieses Gold auf Grün leuchten.
Művész
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  • Robert Weimann und Andere
Forrás A feltöltő saját munkája, a következőn alapul: [1]
Engedély
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Public domain
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Ez vektorgrafikus kép Inkscape segítségével készült Chris die Seele által.

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